Samstag, 25. November 2017

Hostday

Lisa
Heute am Abend sind wir zu den Großeltern von meinem Host gefahren. Ihre Großeltern leben in Haifa, nördlich von Rosh HaAyin. Dort habe ich dann ihre Familie kennengelernt, wie zum Beispiel ihre Cousinen und von ihrem Vater die Geschwister. Erst haben wir eine Tradition des Shabbats durchgeführt und danach gegessen. Während des Shabbats liest man erst eine Seite aus der Tora und bekommt dann ein Stück Brot und jeder muss aus einem Glas Wein trinken. Es gab zum Beispiel Hähnchen, Reis und Süßkartoffeln. Der Eindruck von der Familie und dem traditionellen Shabbats war etwas sehr besonderes.

Chiara
Am 25.11.2017 bin ich mit meinem Host zu einer Ruine gefahren. Dort haben wir einige andere vom Projekt getroffen. Als erstes haben wir uns die Landschaft angeschaut. Von dem Hügel auf dem die Ruine steht, hatte man gute Sicht auf die ganze Stadt. Einer hatte seine Gitarre mit und ein anderer hat einen Campingkocher mitgebracht, mit dem Kaffee und Tee gekocht wurde. Außerdem wurde Thunfisch zubereitet .
Dann bin ich mit zwei anderen deutschen aus dem Projekt zu einem Host nachhause gegangen , dort haben wir gekocht. Am Abend sind wir dann mit allen bowlen gegangen.
 
Paui
Heute am Samstag den 25.11 startete ich den Tag mit einem gemeinsamem Frühstück mit der Familie. Es gab Pancakes mit Ahornsirup und Nutella. Danach haben wir uns mit vielen anderen aus dem Projekt getroffen und sind gemeinsam zu einer alten Ruine in Rosh HaAyin gegangen. Es gab eine tolle Aussicht auf die Stadt und die Berge, man konnte sogar noch Tel Aviv erkennen. Zum Schluss gab es noch einen Bowlingabend.

Chantall
Eigentlich waren alle Hostdays schön. Mein allerschönster Hostday war aber der, an dem wir alle mit unseren Hosts nach Tel Aviv gefahren sind und am Strand waren. Fast alle waren im Wasser, man konnte unter Wasser sogar die Fische sehen. Wir sind quasi mit den Fischen geschwommen. Auch die Wellen waren sehr schön anzusehen. Andere wiederum haben Gitarre gespielt, oder haben Musik gehört.

Wir haben Agash im Sand eingegraben, das war mega witzig.
Ich hatte hier in Israel sehr viel Spaß und würde wieder her kommen! Wir haben sehr viel unternommen ich werde hier sehr viel vermissen.

Kolya
Nach einem erholsamen Schlaf und einem leckeren Brunch mit israelisch Spezialitäten, fuhren mein Host und ich nach Tel Aviv, wo wir die anderen Teilnehmer trafen. Dort ging ich mit anderen Teilnehmer im (für Norddeutsche) noch relativ warmen Wasser schwimmen. Danach ging ich mit einer Gruppe in einem Restaurant essen, wo es sehr leckere Pizza gab. Nachdem nun auch mein Magen gefüllt war, erkundete ich mit den Israelis den Pier, der viel interessante Läden hatte . Zurück in Rosh HaAyin war der Tag für mich leider schon vorbei.


Lara
An meinem besten Hosttag, fuhr ich gemeinsam mit den Hostfamilien von Ronja und Yette, in einen kleinen Ort namens Daliat el-Carmel. Dort gingen wir durch die Straßen und stöberten ein wenig in verschiedenen Geschäften. Zurück in Rosh HaAyin machten wir uns fertig, um uns pünktlich um 7:30 Uhr in Petah Tikwa zu treffen. Nach einer lustigen Runde Bowlen gingen ein paar von uns nochmals in die Mall, um die, vom ,,Black Friday" übrig gebliebenen Sale-Angebote, auszunutzen und unsere letzten Schekel auszugeben. Schließlich fand noch eine kleine Sleepover-Party bei Stav zuhause statt, bei der wir sehr viel Spaß hatten.


 
 
Yette
Am 25.11 war ich mit meiner, Ronjas und Laras Host-Familie in Daliat el-Carmel. Dort haben wir einen Markt besucht und regionale Besonderheiten (wie Hummus oder Knafeh, ein israelischer Nachtisch) getestet ,sowie in einem fantastischen Laden für Krims-Krams gestöbert. Als wir Abends zurückkehrten fuhren sind wir mit allen Israelis noch Bowlen und in die Mall gegangen, was ein riesen Spass war. Anschließend hatten ich und ein paar andere noch eine kleine Übernachtungsparty bei Stav, bei welcher bis in den Morgen viel gelacht wurde.


Ronja
Der schönste Hosttag war für mich Samstag, der 26. November. Zusammen mit zwei anderen Hostfamilien gingen wir auf einen Straßenmarkt in einer Kleinstadt und aßen traditionell israelisches Essen, wie Hummus mit Pitabrot. Das Highlight des Tages war die gemeinsame Übernachtungsparty am Abend. Da wir in einigen Tagen nach Hause fliegen, war es wirklich schön noch einmal gemeinsam Zeit mit unseren neuen Freunden verbringen zu können und den Tag mit langen Gesprächen ausklingen zu lassen.



Luca
An einem Hostday sind wir alle zusammen nach Tel Aviv gefahren. Und wir waren auch an dem Strand. Einige waren im Wasser schwimmen und andere haben sich im Sand eingebuddelt. Nach dem Strand sind wir alle zusammen essen gegangen und haben noch so ein bisschen auf einem Markt gebummelt. Nachdem wir alle gegessen haben sind wir zu Straßenmusikern gegangen und haben denen ein bisschen zugeguckt und zugehört.



Nico
An einem Samstag haben wir zuerst ausgeschlafen dann um 11 Uhr gefruehstueckt. Ron und ich haben dann am PC gespielt bis wir dann um 14 Uhr zu einem Restaurant gefahren sind was an der Autobahn lag. Dort haben wir Pita und Falaffel gegessen. Danach sind wir nachhause gefahren und haben dann bis 18 Uhr geschlafen. Eine Stunde spaeter haben wir uns alle zum Bowlen getroffen, was ein großer Spaß war. Um 22 Uhr sind wir dann nachhause gefahren.



Melda
Am besten Hostday sind wir in einer kleinen Gruppe zu Ruinen in RoshHaAyin gegangen, die Ruinen sind echt groß und ziemlich sehenswert. Dort haben wir in einem kleinen Kreis gesessen und einige haben auf der Gitarre gespielt .Dannach sind Laura,Chantall und ich sowie unsere drei Hosts zu mir nachhause gegangen und haben dort leckere Nudeln mit Tomatensoße gegessen. Am Abend sind wir dann noch zum Bowling gefahren, wo wir noch fast alle anderen aus unserer Austauschgruppe getroffen haben, es hat sehr viel Spaß gemacht! Am Ende kann ich sagen, dass das mein bester Hostday war!!!

 
Laura
Heute war mein bester Hostday, Samstag der 25.11.! Am Morgen kamen Sagi und Kolya zum Frühstück, es gab Salat und Blätterteiggebäck. Nach dem Frühstück sind wir zu einer Burg gegangen und haben dort Gitarre gespielt. So gegen 18 Uhr sind wir zum Bowling gefahren. Es hat super viel Spaß gemacht. Nach dem Bowling sind wir in die Mall gefahren. Es war schön, aber auch sehr teuer.
 
 
Max
An meinem besten Hostday bin ich mit Noam und seiner Mutter in ein Aquarium in der Nähe von Jerusalem gefahren. Dort waren hunderte von verschiedenen Fischen zu sehen, welche wir in einer einstündigen Tour beobachten durften. Mir haben besonders die Haie gefallen, welche ich hinter den Kulissen bewundern durfte. Danach sind wir noch Humus essen gegangen, wovon ich sehr satt wurde. Abends sind wir dann noch mit der restlichen Gruppe bowlen gegangen.
 

Agash
Mein schönster Hostday war am 25.11 beim Bowling. Wir alle haben zusammen gespielt und hatten einen sehr schönen Abend, den man nicht vergessen kann. Ich bin froh, dass ich mit in Israel bin, weil wir alle zusammen als Team gearbeitet haben. Was mir im Gedächtnis bleiben wird, ist ebenfalls die Sonne! Ich würde jederzeit wieder mit nach Israel kommen!



 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen